Das Heizen mit österreichischen Holzpellets in modernen Pelletkesseln und -öfen ist CO2-neutral und äußerst schadstoffarm. Durch die Verwendung von natürlichen heimischen Rohstoffen in technologisch ausgereiften Heizgeräten werden Umwelt und Klima geschont und die regionale Wirtschaft gestärkt.
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Die österreichische Pelletwirtschaft setzte 2015 ein starkes Zeichen mit der Produktion von rund einer Million Tonnen heimischer Qualitätspellets. Diese werden ausschließlich aus Nebenprodukten der Sägeindustrie hergestellt, sind daher ein reines Naturprodukt und stellen eine sinnvolle und ökonomisch wertvolle Möglichkeit dar, Sägenebenprodukte als klimafreundliche Energieträger zu nutzen. Über 95 Prozent der österreichischen Pellets sind ENplus-zertifiziert, das bedeutet, sie erfüllen höchste Qualitätsanforderungen an Rohstoff und Produktion - sogar über gesetzliche Normen hinaus. DI Dr. Christian Rakos, Geschäftsführer von proPellets Austria: „Wir von proPellets empfehlen den Verbrauchern ENplus-zertifizierte Pellets. Damit können sie sicher sein, Pellets ausgezeichneter Qualität zu bekommen. Erfreulich ist, dass bereits die meisten Pellethändler in Österreich eine ENplus-Zertifizierung aufweisen und damit eine Qualitätsgarantie abgeben. Die Waldbewirtschaftung in Österreich ist nachhaltig und basiert auf strengen Forstgesetzen - und das ist gut so. Damit sind heimische Pellets in jeder Hinsicht ein nachhaltiges Produkt“.
Quelle: Pro Pellets Austria, DI Dr. Rakos |
Heimische Qualität ist
nicht nur beim Thema Rohstoff eine gute Wahl:
Österreich ist seit jeher ein führender Marktakteur in der Entwicklung und
Produktion hochwertiger Pelletkessel und Pelletöfen.
Ein elektronisch gesteuerter Verbrennungsprozess sorgt
bei Pelletheizgeräten dafür, dass in der Brennkammer immer optimale Bedingungen herrschen. So lassen sich Feinstaub- und Kohlenmonoxidemissionen bis an die Grenze der
Nachweisbarkeit reduzieren.